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Brustentzündung
Informationen zur Erbkrankheit "Brustentzündung"
Die Brustentzündung (Mastitis) tritt in zwei Formen auf. Während der Stillzeit tritt die Mastitits puerperalis auf. Eine Brustentzündung außerhalb der Stillzeit nennt man Mastitis non-puerperalis.
Die Symptome sind: Fieber, Rötungen und Spannungsschmerzen in der Brust. Während der Stillzeit lösen meist Bakterien, wie Staphylokokkus aureus, die Brustentzündung aus. Außerhalb der Stillzeit, aber auch in der Stillzeit, können Brustentzündungen durch eine Milchstauung ausgelöst werden. Hierbei fließt die Milch nicht ab. Es kommt zu Weitungen und Einrissen im Brustgewebe. Das Sekret fließt in das Gewebe und löst die Entzündung aus. Solche Brustentzündungen können in einen chronischen Zustand übertreten.
Der Arzt diagnostiziert die Erkrankung durch Ultraschall und Abstriche. Die Behandlung erfolgt durch Kühlung, Medikamente oder einen kleinen operativen Eingriff.
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